Befinden Sie sich auch schon lange in einem Kreislauf aus Müdigkeit, Schmerzen und ungeklärten Symptomen?
Rennen Sie von Therapie zu Therapie und doch bleibt eine langfristige Beschwerdefreiheit aus und Sie kommen nicht an Ihr Ziel?
Mir ging es so. Und genau aus diesem Grunde bin ich Heilpraktikerin geworden.
Was hatte ich übersehen? Was wurde übersehen?
Es wurde übersehen, dass eine Therapie ganzheitlich sein muss.
Was aber bedeutet ganzheitlich?
Gesundheit und Wohlbefinden wünscht sich ein jeder Mensch
und ist ein übergeordnetes Ziel in unserem Leben.
Oft gibt es allerdings belastende Situationen, die uns aus dem Gleichgewicht bringen können. Dies können z.B. Gefühle nach Ereignissen sein, die sehr stark oder beängstigend sind und auf den ersten Blick nicht lösbar erscheinen.
Verdrängen wir diese Gefühle oder Erlebnisse, können sie sich Ausdruck über körperliche Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Verspannungen, Bauch- oder Rückenschmerzen verschaffen.
Eine Erkrankung kommt manchmal also nicht ohne Grund in unser Leben.
"Willst Du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen"
-Platon-
Zahlreiche Redewendungen haben sich in unseren Sprachgebrauch geschlichen:
Wer„ die Nase voll hat“, leidet vielleicht unter chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen und wem „etwas auf den Magen schlägt“ hat eine Neigung zur Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Stress und ungelöste Konflikte können zu Depressionen, Herzkrankheiten, Darmproblemen, Rückenschmerzen, chronischer Erschöpfung, Kopfschmerzen uvm. führen.
Aber hören wir immer auf unseren Körper, auf unseren Geist, auf unsere Seele, die da mit uns spricht? Oftmals leider nicht.
Vergleichen wir dieses Verhalten am Beispiel eines Autos, in dem ein Alarmlämpchen rot blinkt.
Wenn wir das Lämpchen mit einem Hammer zerschlagen, damit das störende Leuchten aufhört,- wird das Auto dauerhaft weiterfahren? Die Antwort liegt auf der Hand.
Bei mir sind Sie keine Nummer, sondern ein Mensch aus Körper, Geist und Seele!
Deshalb werden in meiner Therapie keine Lämpchen zerschlagen.
Im Gegenteil.
Ich schaue mit einer Taschenlampe nach warum sie blinkt, hole meinen Werkzeugkasten heraus und wir begeben uns gemeinsam auf den Weg der Reparatur.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Anette Lüder
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